Energiewende – eine der größten Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit
Was in den letzten Jahren medial, politisch, gesellschaftlich, aber auch auf Unternehmensebene immer stärker in den Mittelpunkt rückte, hat seit heuer ein Gesicht: Greta Thunberg und der Klimaschutz. Die schwedische Umwelt(jung)-aktivistin setzt sich vehement für einen rigorosen Kampf gegen den Klimawandel ein – und das völlig zu Recht und mit einem Engagement, das seinesgleichen sucht.
Denn: unser Planet zeigt uns immer deutlicher, wie stark die Menschheit das Ökosystem bereits belastet. Tsunamis, Trinkwassermangel, Hitzeperioden, Waldbrände, steigende Meerespegel, das Verschwinden von Gletschern oder sogar ganzer Tier- und Pflanzenarten sind keine Seltenheit und nur ein Teil der negativen Auswirkungen. Der Wandel weg von fossilen Energieträgern (Kohle, Erdöl, Erdgas), hin zu erneuerbaren Energiequellen (Solarenergie, Wasserkraft, Windenergie, Erdwärme, Biomasse) ist zwingend notwendig, und das besser heute als morgen. Traurig ist, dass der Diskurs um die Energiewende erst mit der Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 politisch Fahrt aufnahm, und erst im Jahr 2019 auch gesellschaftlich mit der Fridays-for-Future-Bewegung entsprechende Aufmerksamkeit erfuhr.
Pariser Klimakonferenz – ein Segen für unseren Planeten
Das entscheidende Event zur Bremsung der Erderwärmung, durch die nachhaltige Reduktion der globalen CO2-Emissionen, ist aber das Pariser Klimaschutzabkommen aus dem Jahr 2015. 195 Staaten haben sich damals auf Vereinbarungen geeinigt, um die Auswirkungen des Treibhauseffekts einzudämmen. Deutschland hat sich beispielsweise zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 zu senken. Langfristig soll Deutschland treibhausgasneutral werden (Ziel bis 2050). Folgende Graphik veranschaulicht dies:

Gemäß Europäischer Union, sollen bis zum Jahr 2030 die Treibhausgasemissionen um zumindest 40 Prozent gesenkt, und zugleich der Anteil erneuerbarer Energien auf 32 Prozent des Endverbrauchs erhöht werden. Das postfossile Zeitalter hat somit begonnen. Der Anteil erneuerbarer Energien soll und wird signifikant steigen. Die folgende Analyse des zukunftsInstitut, einem führenden Think Tank im Bereich der Zukunftsforschung, verdeutlicht das massive Wachstum der globalen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen in den kommenden Jahren:

s Generation – die ideale Investitionsmöglichkeit
Zweifelsohne gibt es zahlreiche Gewinner:innen und Verlierer:innen aufgrund der Energiewende. Neben unserem Planeten und der gesamten Menschheit, werden insbesondere die Vorreiter der entsprechenden Sektoren unternehmerischen Erfolg erzielen. Um vom Aufstieg der erneuerbaren Energien auch bei der Geldanlage zu partizipieren, haben wir bereits im Jahr 2010 – also noch vor der Katastrophe in Fukushima oder der Pariser Klimakonferenz – einen eigenen Investmentfonds aufgelegt, denn der Klimawandel ist für uns schon lange Zeit ein sehr wichtiges Thema. Unser internationaler Aktienfonds s Generation ist für Anleger:innen die ideale Möglichkeit, um breit gestreut und auf langfristiger Basis von der Energiewende zu profitieren. Das Fondsmanagement investiert überwiegend in Unternehmen, die im Bereich der erneuerbaren Energien wirtschaften oder sich mit Wasserreinhaltung- und Aufbereitung beschäftigen. Beigemischt werden Zulieferer, die in der Wertschöpfungskette für erneuerbare Energie und Energieeffizienz ebenfalls einen essenziellen Part einnehmen. Investieren auch Sie bereits heute in das Klima von morgen.
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